TSV will Kalthalle bauen

Im Zuge der letzten Hauptausschuss-Sitzung hat der TSV das Konzept Kalthalle vorgestellt und als Beschlussantrag für die nächste Generalversammlung vorgesehen.

Seit Beginn des Jahres hat der TSV zusammen mit der ANV, dem FVN und dem TCN mit der Gemeinde über die weitere Entwicklung der Sportstättenplanung in Neuhausen gesprochen und mittlerweile sowohl die Verwaltung als auch die Gemeinderäte davon überzeugt, dass auf eine große Lösung des Sportstättenproblems in Neuhausen nicht gewartet werden kann. Deshalb wurde zusammen mit der Firma Sport Kübler das Konzept der Kalthalle als ersten Schritt in die Richtung Entlastung der Sportstätten ins Rennen gebracht und vom TSV nun im Rahmen der Hauptausschuß-Sitzung vorgestellt.

Dabei baut der TSV darauf, die Halle in eigener Regie zu betreiben um so sowohl die Zuschüsse des WLSB als auch der Gemeinde zur Deckelung der dabei enstehenden Kosten einzusetzen. Das entsprechende Konzept soll dafür im neuen Jahr entwickelt und passende Verträge mit der Gemeinde ausgehandelt werden. Als Standort ist der Festplatz durch seine Stadionnähe ins Spiel gebracht worden. Die Gemeinde wird hierzu Untersuchungen zur Realsierbarkeit unternehmen und im Frühjahr soll es dannkonkret werden. Da der FVN für den Umbau des oberen Spielfelds in einen Kunstrasenplatz wirbt und dafür die Verantwortung übernehmen wird, hat sich der TSV bereit erklärt die Kalthalle zu übernehmen. Neben der Entlastung der Egelseehallen (Winertraining des FVN) sieht der TSV klare weitere Vorteile in der Nutzung für die eigenen Abteilungen wie bspw. Leichtahtleitk aber auch Kurse oder Kinder-Spaßrevents. Dabei soll die Halle nicht nur um Winter eine Ergänzung darstellen, sondern auch in unseren heißen Sommermonaten eine schattige Alternative zu heißen Außenplätzen sein.

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