1964 - Ein Vereinsheim entsteht und die Handballer fahren nach Berlin

1964 - Ein Vereinsheim entsteht und die Handballer fahren nach Berlin

Geschichtsjahr: 1964

Unter dem Mitwirken der Mitglieder wurde die Turnhalle von 1962 an renoviert und ein Anbau an die Halle erstellt. Am 27. November 1964 ist es dann nach ca. 4.700 Arbeitsstunden soweit. Die Jahnstube sowie Umkleide-, Wasch- und Geräteräume werden feierlich mit Unterstützung des Feuchten Eck, dem Harmonika-Spielring und Schauturn-Einlagen der Turngau-Riege eingeweiht.

Eine neue Satzung trat bereits im März in Kraft. Die Gemeinde unterstützte das Bauvorhaben mit 6.000 DM.

Im Sommer richtete der TSV das 7. Gauturnfest des Mittleren-Neckar-Turngaues aus. Eine Turngau-Bannerübergabe, Kranzniederlegungen am Kriegerdenkmal sowie ein Festzug mit über 33 Vereinen machten das Turnfest zu einer „Demonstration für die Turnersache“ mit tausenden Teilnehmern und Zuschauern. Ein Festbankett mit 28 tüchtigen Musikern unter der Leitung von Alfred Schnatterer sowie Gesangseinlangen des Männergesangvereins unter Chormeister Ernst Gäckle waren die nichtsportlichen Höhepunkte des Fests.

Mit Werner Ernst, einem der besten Handballer Süddeutschlands, erzielen die Herren den Aufstieg in die I. Division im Hallenhandball.

Das Bild zeigt die Aufstiegsmannschaft in die 1.Division 1963.
(Hinten: J.Schön, M.Kull, O.Kärcher, W.Ernst, W.Preisser, G.Bauer. Vorne: W.Schiermaier, G.Bayer, J.Scholz)

Die Handball Herren 1965 in Berlin (auf Ausflug und für ein Spiel).

Das Sportjahr 1964

(Quelle: Wikipedia)

1963 nahm der TSV am Deutschen Turnfest in Essen teil. Im Archiv gibt es ein Buch des Turnfestes, leider ohne Bilder der TSV Teilnahme. Hier die Titelseite des Turnfestbuches.

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