MadDogs sind in Topform - „Trainingsspiel“ in Fürstenfeldbruck endet 34:38

MadDogs sind in Topform - „Trainingsspiel“ in Fürstenfeldbruck endet 34:38

Drei Tage nachdem das Spiel in Söflingen klar verloren ging, haben sich die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder deutlich verbessert gezeigt und den Zweitliga-Absteiger TuS Fürstenfeldbruck über 60 Minuten gefordert. Beim 34:38 konnte sich die Mannschaft des Trainerduos Locher/Trost viel Selbstvertrauen für die Abstiegsrunde holen, da die Begegnung erst in den letzten vier Zeigerumdrehungen entschieden wurde.

„Die Partie hat gezeigt, dass wir uns in Topform befinden. Wir haben uns im Laufe der Runde stetig gesteigert und wir werden in der Abstiegsrunde in der Lage sein, an unser Maximum heranzukommen. Inwiefern das dann zum Klassenverbleib reicht, werden wir dann sehen, aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unser maximales Leistungsvermögen abrufen werden und dann wird man sehen, was passiert. Das Spiel in Fürstenfeldbruck hat uns nochmal bestätigt, in unserem Weg, den wir über die gesamte Runde gegangen sind und das macht uns optimistisch für den Kampf um den Klassenverbleib“, freut sich Markus Locher über den guten Abschluss der regulären Runde.

In der ersten Hälfte wechselte die Führung hin und her und kein Team konnte sich absetzen. Außerdem verging kaum eine Minute, in der kein Tor fiel. Mit 16:15 ging es in die Kabinen.

Auch in den zweiten 30 Minuten ging es zunächst ähnlich weiter, erst beim 20:22 (40.) waren die Filder-Handballer erstmals mit zwei Treffern vorne und hielten dies bis zum 21:23 (41.). Mit einem 3:0-Lauf zogen die Panther aber wieder vorbei, danach ging es weiter wie davor mit wechselnden Führungen. Im Anschluss an eine Auszeit lagen die MadDogs nochmals mit 33:32 (55.) in Front, in der Folge drehte jedoch Fürstenfeldbruck die Partie mit vier Toren in Folge vorentscheidend. Am Ende stand ein 38:34 auf der Anzeigentafel.

TuS Fürstenfeldbruck – TSV Neuhausen/Filder 38:34

TuS Fürstenfeldbruck: M. Luderschmid, Oberosler; Huber (1), Kaulitz (2), Leindl, Schwagerus (2), Lex (2), Meinzer (7), Engelmann (5/1), Urban, Prause (3), Hack, Horner (12), Rehmeyer (2), Prestele (2).

TSV Neuhausen/Filder: Vogel (1), Kvesic (1); Distel (1), Böhm, Letzgus (9/3), Kosak (8), Fleisch, Grundler (3), Kusche, Reinhardt (4), Sommer (1), Keppeler (3).

Schiedsrichter: Homa/Mehl (Fürth/Erlangen).

Zuschauer: 330.

Zeitstrafen: Lex, Meinzer, Prestele, Böhm, Kosak, Maier (2), Grundler.

Siebenmeter: 1/1, 3/3.

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