TB Neuffen II – TSV Neuhausen III 28:26 (13:11)

Im ersten Saisonspiel mussten die Herren III eine bittere Niederlage hinnehmen. Neuhausen startete gut in die Partie. Aus einer sicheren Abwehr heraus konnte man bis zur 7. Minute mit 3:1 in Führung  liegen. Dann kam das Team aus Neuffen besser auf und konnte den Ausgleich (9.) erzielen. Das Spiel war jetzt sehr ausgeglichen. Die Abwehr auf Seiten der Neuhausener war nicht mehr so konsequent und Neuffen konnte erstmals mit 9:8 (19.) in Führung gehen. In der Folgzeit ließ Neuhausen mehrere Chancen ungenutzt und so ging die Heimmannschaft mit einer 13:11-Führung in die Pause. Der Gast ließ dann zu Beginn der zweiten Hälfte die Zügel schleifen und Neuffen zog auf 17:13 (36.) davon. Durch zahlreich vergebene Chancen konnte Neuhausen den Vorsprung nicht verkleinern. Nach einer Auszeit in der 50. Minute konnte sich der Gast wieder etwas sammeln. Neuhausen verkürzte auf 26:27 (58.), aber war nicht in der Lage den Ausgleich zu erzielen. Am Ende unterlag man etwas unglücklich mit 28:26.

Es spielten: P. Maurer, J. Fritz; B. Götz, A. Ruis (2), M. Luth, C. Fay, S. Stemme (5), M. Hoppe (5/1), T. Henkel (3), J. Weber (7/4), M. Baur (3), M. Herget, D. Luth (1).

Die Mannschaft bedankt sich bei der Firma Altrad Lescha und Awicontax für die Unterstützung bei der Beschaffung von Trainingsanzügen und Aufwärmpullover.

Im dritten Heimspiel mussten sich die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen mit einem 26:26-Unentschieden gegen die TSG Haßloch zufrieden geben. Über die gesamte Spielzeit konnte sich kein Team absetzen, weshalb die Punkteteilung in Ordnung geht.

„Nach einem Unentschieden hat man immer Situationen im Kopf, die ein Spiel hätten entscheiden können. Wir hatten in den letzten fünf Minuten etwas öfter die Möglichkeit, aber vom Spielverlauf können wir mit dem Punkt leben. Die letzte Situation haben wir oft nicht gut ausgespielt, obwohl wir wussten, was für eine Abwehr auf uns zukommt. Wir wollten nicht in die Zweikämpfe verstrickt werden, außerdem haben wir zu einfache Tore bekommen, deshalb nehmen wir den Punkt mit“, ordnet TSG-Trainer Tobias Job die Partie ein.

„Ich bin mit dem Punkt zufrieden, denn beide hatten die Möglichkeit das Spiel für sich zu entscheiden. Ich trauere zwei unserer Überzahlsituationen nach, denn die haben wir schlecht gespielt, deshalb müssen wir am Ende mit dem Punkt leben. Haßloch ist körperlich stark, am Ende spielen aber Sechs-gegen-sechs, deshalb haust du mit fairen mitteln so lange auf den Gegner drauf, bis er keine Lust mehr hat. Wir hatten nicht die Phase, in der wir vier bis fünf Tore in Folge gemacht haben, deshalb ein Kompliment an Tobias und seine Jungs, denn sie hatten zwei bis drei Auslösehandlungen drin, die schwer zu verteidigen sind. Es war ein gutes Spiel von beiden Mannschaften, aber wir schaffen es momentan nicht, unter Druck in die Lücken zu gehen, denn wir haben noch technische Mängel. Wir haben jetzt sechs Punkte und die Gegner sind ein anderes Kaliber als in der vierten Liga. Insgesamt müssen wir jedoch die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen, nicht nur auf Hannes Grundler und Timo Durst“, analysiert TSV-Coach Ralf Bader das Unentschieden.

„Haßloch war körperlich stark und wir wussten, dass die Begegnung so verlaufen kann. Am Anfang sind wir nicht gut reingekommen, deshalb wollen wir ab jetzt mal von Beginn an auf der Platte stehen. Das letzte Quäntchen Pit-Bull-Fight hat gefehlt und deshalb auch ein Tor“, fügt Rückraumspieler Timo Flechsenhar hinzu.

Die Rheinpfälzer starteten besser und führten mit 2:0 (3.). TSV-Kapitän Hannes Grundler brach den Bann und eröffnete das Torwerfen aus Neuhäuser Sicht (6.). Dennoch blieben die Gäste zunächst am Drücker und bis zum 5:8 (17.) konnte Haßloch eine Drei-Tore-Führung behaupten. Bader zog daraufhin die Time-Out-Karte und seine Jungs verteidigten nun besser und waren auch im Angriff durchschlagskräftiger. Beim 11:10 (27.) gelang die erste Führung, die beim 13:11 sogar zwei Tore betrug. Mit 14:13 wurden die Seiten gewechselt.

Nach dem Wechsel konnten zunächst die MadDogs vorne bleiben, aber im Anschluss an das 17:16 legte Haßloch einen 3:0-Lauf hin. Erst der Treffer zum 19:19 stellte den Gleichstand wieder her. Die Filder-Handballer zogen beim 21:20 wieder vorbei und blieben auch bis zum 23:22 in Führung. Ein Strafwurf, der zu einem möglicherweise vorentscheidenden Zwei-Tore-Vorsprung geführt hätte, wurde vergeben und die Gäste konnten wieder vorlegen. 15 Sekunden vor Schluss besorgte Durst den 26:26-Endstand, denn der letzte Haßlocher Angriff brachte nichts mehr ein.

Am kommenden Samstag, 30. September, 20 Uhr, geht’s zum Derby in die Hofbühlhalle zum TV Neuhausen/Erms. „Es ist gut, dass es jetzt auswärts zu einem solchen Hochkaräter geht, denn da haben wir gar keinen Druck. Ich hoffe, dass alle mitkommen. Wir freuen uns jetzt auf die kommenden Spiele und nehmen sie so, wie sie kommen“, blickt Bader voraus.

TSV Neuhausen – TSG Haßloch 26:26

TSV Neuhausen: Arnold, Gross; Durst (6), Pabst (2), Hipp, Fuchs, Fleisch, Grundler (9/3), Flechenhar (4), Roos, Sommer (1), Holder (4/3), Keppeler.

TSG Haßloch: Schlingmann, Röpcke; Borodovskis (2), Kern (5), Muhovec (1), Schmieder, Freitag, Seelos (3), Zellmer (3), Gregori (5), Job (3), Hartstern, Zeller (1), Götz (3/3).

Schiedsrichter: Meike/Plinz (Denzlingen/Waldkirch).

Zuschauer: 600.

Zeitstrafen: Roos (2), Sommer, Zellmer, Job, Hartstern, Zeller.

Siebenmeter: 8/6, 4/3.

Am Samstag, 23. September, 19.30 Uhr, steht für die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen das dritte Heimspiel der Saison auf dem Programm. Mit der TSG Haßloch kommt der Tabellennachbar in die Egelseehalle.

Mit 5:3 Punkten stehen die Filder-Handballer knapp vor dem Kontrahenten aus der Pfalz, der 4:4 Zähler aufweist. Während die Gastgeber sowohl Zuhause als auch auswärts erfolgreich waren, hat die TSG ihre beiden Heimspiele verloren dafür aber sowohl in Horkheim (26:24) als auch Köndringen/Teningen (28:23) gewonnen.

„Ich bin beeindruckt, denn das ist eine richtig gute Truppe“, lobt TSV-Coach Ralf Bader das Team seines Gegenübers Tobias Job, „die Punkteverteilung stimmt für mich nicht mit dem Leistungsvermögen überein, denn allein individuell sind sie sehr stark und auf vielen Positionen doppelt oder gar dreifach besetzt.“ Außerdem sei die TSG eine typische Job-Mannschaft, denn „sie sind sehr ausgefuchst, außerdem erwarte ich sehr viel Qualität.“

Trotz aller Fähigkeiten hat Haßloch zweimal verloren. „Sie haben immer wieder Phasen drin, in denen sie leichte Fehler machen“, hat Bader beobachtet, „um sie zu schlagen, muss man sie in diesen Phasen bestrafen. Wir müssen mit einer aggressiven Abwehr ihr Spiel ins Stocken bringen.“ Bei den beiden Auswärtssiegen gelang es Haßloch jeweils, die Heimmannschaft unter 25 Toren zu halten. Deshalb sollten die Bader-Boys an ihre bisherigen Angriffsleistungen anknüpfen, denn in den absolvierten vier Begegnungen gab es nie weniger als 28 erzielte Tore.

Von 1999 bis 2011 war die TSG Haßloch durchgängig drittklassig und klopfte einige Male ans Tor zur zweiten Bundesliga. Nach dem Abstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar wurde die Rückkehr drei Jahre in Folge verpasst, weil stets einer der beiden Zweibrücker Vereine (SV 64 und VT Saarpfalz) etwas besser war. 2015 wurde schließlich die Rückkehr geschafft und die Plätze 14 und zehn belegt.

Am Samstag kommt es nun in der Egelseehalle zum erstmaligen Duell. Besondere Beachtung sollten die Gastgeber dabei auf Linksaußen Florian Kern legen, der mit 24 erzielten Treffern, alle aus dem Feld, die interne Haßlocher Torschützenliste anführt. „Er wird sehr häufig ins Spiel eingebunden, deshalb ist es nicht nur eine Aufgabe für unsere beiden Jungs auf Rechtsaußen sondern für die gesamte Mannschaft“, fordert Bader ein, „er fungiert oftmals als vierter Rückraumspieler.“

Wie stark seine Spieler verteidigen können, haben sie in den letzten beiden Partien in Schwetzingen und gegen Dansenberg gezeigt. „Wir haben es phasenweise geschafft, dass der Gegner keine Idee mehr gehabt hat“, freut sich der TSV-Kommandogeber, „diese Phasen wollen wir über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten und auch Haßloch vor so manche unlösbare Aufgabe stellen.“ Bis auf Julian Reinhardt kann er aus dem Vollen schöpfen.

Am Samstag ist auch wieder das Grillteam aktiv und versorgt die Besucher mit Köstlichkeiten vom Rost.

Durch einen fast nicht mehr für möglich gehaltenen 30:25-Erfolg haben die Drittliga-Handballer gegen den Mitaufsteiger TuS Dansenberg im zweiten Heimspiel den ersten Heimsieg eingefahren. Bis sieben Minuten vor der Pause führten die Gäste aus der Pfalz mit 15:7, danach startete die Mannen von TSV-Coach Ralf Bader eine imposante Aufholjagd und gewannen am Ende verdient.

„Glückwunsch an Neuhausen zum Sieg. Zwischen der 40. und 50 Minute haben wir kein Tor geworfen, aber das kannst du dir in der 3. Liga nicht leisten. Aber ich nehme mein Team in Schutz, denn am Donnerstag haben wir mit sieben Spielern trainiert und das Training am Freitag abgesagt. In der ersten Hälfte haben wir wenige Fehler gemacht und es war die beste erste Hälfte in dieser Saison. Wir müssen die Niederlage akzeptieren, obwohl wenn sie mit fünf Toren etwas zu hoch ausgefallen ist. Mit einem Punkt hätten wir leben können und haben es auch noch mit dem siebten Feldspieler versucht, aber näher als ein Tor sind wir nicht mehr herangekommen“, ordnet TuS-Trainer Marco Sliwa die 60 Minuten ein.

„In der ersten Hälfte hat Vieles gut geklappt, denn wir haben von der ersten Minute an versucht, Dansenberg zu jagen. Mit der stehenden Abwehr war ich zufrieden, aber wir haben im Angriff die Bälle zu leicht weggeworfen und Dansenberg zu Gegenstößen eingeladen. Bis zur Halbzeit haben wir uns zurückgekämpft und gesagt, dass wir genauso weitermachen, aber die unnötigen Aktionen einstellen. Dass es dann wie aus einem Guss läuft, war nicht zu erwarten, aber wir nehmen es gerne mit. Wir haben gezeigt, was mit Emotionen möglich ist und sind jetzt in der Spur“, freut sich Bader über den ersten Heimsieg.

„Es war ein glücklicher Verlauf für uns. Die Abwehr war in der zweiten Hälfte überragend und hat mir sehr geholfen“, fügt der Spieler des Spiels, Torwart Nicolas Gross hinzu.

Die Pfälzer kamen besser in die Partie und führten schnell mit 3:0 (4.). Erst im Nachwurf konnte Kapitän Hannes Grundler die MadDogs in die Spur bringen, aber mehr als der Anschluss wollte zunächst nicht gelingen. Stattdessen stellte Dansenberg den alten Abstand wieder her und war wenig später sogar auf 4:8 davongezogen (13.). Bader nahm die Auszeit und änderte seine Aufstellung gleich auf vier Positionen. Anschließend wurde es etwas besser, aber so richtig konnte den Gästen nicht der Schwung genommen werden und so vergrößerte sich der Rückstand bis auf 7:15 (23.). Nicolas Gross hielt nun auch den einen oder anderen Ball und seine Teamkollegen kamen bis zum Seitenwechsel auf 11:16 heran.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs verkürzten die Filder-Handballer auf 14:17, aber Dansenberg setzte sich nochmals auf 15:20 ab (39.). Danach folgte eine wahre Demonstration der Abwehrstärke der Bader-Boys. Es wurde emotional und aggressiv verteidigt sowie die Gäste ins Zeitspiel getrieben. Wenn doch einmal ein Wurf durchkam, war Gross zur Stelle. Ein 9:0-Lauf schloss sich an und es waren zwei Sliwa-Auszeiten und ein verwandelter Siebenmeter nötig, um diesen zu unterbrechen. Die Pfälzer agierten nun mit dem siebten Feldspieler und konnten auf 24:25 aufschließen (56.). Die MadDogs ließen sich aber nicht mehr ins Boxhorn jagen und zogen bis zum Abpfiff auf 30:25 davon.

TSV Neuhausen – TuS Dansenberg 30:25

TSV Neuhausen: Arnold, Gross; Durst (4), Pabst (3), Hipp (1), Eisele, Fuchs, Fleisch, Grundler (11), Flechsenhar (1), Roos (2), Sommer (1), Holder (5/5), Keppeler (2).

TuS Dansenberg: M. Seitz, Hottgenroth; Labroue (3), T. Beutler (2), Kiefer (2), Megalooiknomou (4/2), Jung (2), Schulze (1), Munzinger (1), Claussen (6), N. Beutler, Klee, C. Seitz (4).

Schiedsrichter: Gierke/Konwitschny (Dachau).

Zuschauer: 600.

Zeitstrafen: Pabst, Eisele, Sommer, Labroue, Munzinger.

Rote Karte: Kiefer (47., TuS).

Siebenmeter: 6/5, 3/2.

TSV Deizisau II – TSV Neuhausen III

Am Sonntag, 24. September, 13 Uhr, tritt die Herren III in Deizisau gegen das Team von Deizisau II an. Nach dem verpatzten Saisonauftakt wird man versuchen, den ersten Saisonsieg in Deizisau zu erreichen. Hierzu bedarf es sicher noch einer Steigerung zum letzten Spiel.

Dem ersten Auswärtssieg wollen die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen den ersten Heimsieg folgen lassen. Hierzu gibt am Sonntag, 17. September, 17 Uhr, Mitaufsteiger TuS Dansenberg seine Visitenkarte ab.

Ein echtes Mittelfeldduell zweier Aufsteiger erwartet die Zuschauer, wenn die MadDogs den ehemaligen Zweitligisten aus dem Kaiserslauterer Stadtteil empfangen. Der TuS 04 Dansenberg hat seine beiden Heimspiele gegen Oppenweiler/Backnang und Fürstenfeldbruck für sich entschieden sowie bei der 21:34-Niederlage bei den Jung-Galliern mächtig Prügel bezogen. Die Mannen von TSV-Coach Ralf Bader haben ihrerseits ihre drei Punkte in der Fremde geholt. Nun soll es im zweiten Anlauf auch in heimischen Gefilden klappen.

Aus Sicht des TSV-Kommandogebers hat sich die Mannschaft nach dem Aufstieg nochmals verstärkt. In Christopher Klee und Jan Claussen (beide TV Hochdorf) sowie Tim Hottgenroth (Bayer Dormagen) und dem kroatischen Kreisläuferriesen Dragan Vrgoc (Göztepe SK) kann TuS-Trainer Marco Sliwa auf ein homogenes Team zurückgreifen. „Sie haben schon einige richtig gute Spieler in ihren Reihen“, hat Bader beobachtet.“

Seine Truppe hat zuletzt in Schwetzingen gezeigt, dass sie ihre Defensivqualität auch in der 3. Liga durchbringen kann. „Emotional und kämpferisch kommt da genau der richtige Gegner auf uns zu“, ist Bader überzeugt, „wir wollen an der Stelle weitermachen, wo wir in Schwetzingen aufgehört haben. Es wird eine große Aufgabe, auf die ich mich jedoch freue, da es eben Drittliga-Handball ist.“

Beeindruckend war der letzte Heimauftritt der Pfälzer, denn trotz eines zwischenzeitlichen Acht-Tore-Rückstands wiesen sie die Bayern noch mit 33:30 in die Schranken. „Das zeigt, welche Moral Dansenberg nach dem Aufstieg hat“, so der TSV-Chefcoach, „sie decken mit einer 6:0-Formation und sind dabei sehr aggressiv. Im Angriff haben sie gegen Fürstenfeldbruck viele verschiedene Auslösehandlungen gezeigt, außerdem bestechen sie durch ihre individuelle Stärke und ihre Körperlichkeit.“

Bemerkenswert ist, dass Dansenberg keinen Akteur hat, der, was das Torewerfen betrifft, herausragt. Claussen und Theodor Megalooiknomou haben bisher jeweils 13-mal getroffen, Alexander Schulze und Tim Beutler folgen mit acht beziehungsweise sieben Toren. „Sie brauchen allerdings Zeit, sich in der Abwehr zu formieren, deshalb müssen wir schnell von hinten herausspielen“, hat Bader einen Ansatzpunkt ausgemacht.

Erstmals wieder zum Einsatz kommen dürfte am Sonntag Linksaußen Jochen Fuchs. Seit dem letztjährigen Marktplatzturnier fiel er mit einem Kreuzbandriss 13,5 Monate aus und bekam in der vorvergangenen Woche die Freigabe, um wieder am Spielbetrieb teilnehmen zu können. „Ich freue mich, dass seine Leidenszeit vorbei ist“, erklärt Bader, „er hat es vorbildlich gemacht und darf jetzt keine Rücksicht mehr auf sein Knie nehmen, denn er muss sich jetzt so schnell als möglich das Niveau aneignen, um uns helfen zu können.“ Positiver Nebeneffekt ist, dass Daniel Roos nun nicht mehr der Alleinunterhalter auf dem linken Flügel ist. „Er kann nun auch wieder auf der Halbposition decken, was mit nur einem Linksaußen nicht möglich war.“ Personell kann der 36-Jährige bis auf Julian Reinhardt aus dem Vollen schöpfen.

Aktuelles Kursangebot

Please publish modules in offcanvas position.