HSG Ebersbach/Bünzwangen III – TSV Neuhausen III 17:30 (8:13)
Nach der ärgerlichen Niederlage in Owen hat sich die dritte Mannschaft des TSV Neuhausen schnell erholt. Es dauerte jedoch einige Minuten um den Gegner auf Distanz zu bekommen.
HSG Ebersbach/Bünzwangen III – TSV Neuhausen III 17:30 (8:13)
Nach der ärgerlichen Niederlage in Owen hat sich die dritte Mannschaft des TSV Neuhausen schnell erholt. Es dauerte jedoch einige Minuten um den Gegner auf Distanz zu bekommen.
TSV Neuhausen/Filder – TV Altbach 26:15 (13:7)
Bereits vor dem Spiel stand fest, dass den Filder-Mädchen der Staffelsieg nicht mehr zu nehmen ist. Trotzdem wollten die Mädchen ihre weiße Weste gegen den bisherigen Tabellenzweiten bewahren.
Zum Auftakt der Klassenverbleibsrunde sind die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder dem Ziel einen Schritt nähergekommen. Beim 34:31 (17:13)-Erfolg bei der HSG Bieberau-Modau lag die Mannschaft des Trainerduos Locher/Trost nur ganz zu Beginn hinten und ließ den Gegner anschließend nicht mehr als auf zwei Tore herankommen. Weiter geht’s am Sonntag, 3. April, 18 Uhr, bei der mHSG Friesenheim/Hochdorf II.
Der vergangene Sonntag stand für die wC ganz im Zeichen des Vereins und der Mannschaft. Am Spieltag der Neuhäuser wF- und wE-Jugend stellten die Mädels die Nachwuchsschiedsrichter für Handball und Funino und konnten im Anschluss ihre Bescheinigungen zur abgeschlossenen KiHaSl-Ausbildung in Empfang nehmen.
Es ist einfach schön, wenn Eltern schon sehr früh mit ihren Kindern Federball spielen. Und noch schöner, wenn die Kinder dann irgendwann merken, dass es außer der Variante „wie oft kann ich den Ball hin und her spielen“ auch die Möglichkeit gibt, seinem Vater den Ball so hart und schnell zurück zu spielen, dass dieser den Ball nicht mehr erreichen kann. Das nennt man Badminton. Auf diesem Niveau angekommen spielte Jacob Fauser ab seinem 10. Lebensjahr dann Badminton mit echten Federbällen und zunächst beim TSV Lindau, ohne an Wettkämpfen teilzunehmen.
Mit seinem Umzug nach Villingen schloss er sich dem BC Villingen an. Mit Hobbyspielern zuletzt etwas unterfordert, bot sich dort die Möglichkeit, aktiv am Wettkampfgeschehen teilzunehmen. In der Kreisliga beginnend folgte der Aufstieg in die Bezirksliga und zuletzt noch in die dortige Landesliga.
Nachdem Jacob sich beruflich als Gymnasiallehrer nach Nellingen veränderte, stand wiederrum die Suche nach einem geeigneten Badminton Verein im Raum. Mit 31 Lebensjahren, im besten Badmintonalter, fiel dabei die Wahl auf den TSV Neuhausen. Die Darstellung im Internet, eine große Hobby Abteilung, 4 aktive Mannschaft in 3 verschiedenen Ligen, ein gutes Trainingsangebot sowie eine aktive Jugendarbeit gaben schnell den Ausschlag für den TSV Neuhausen. Nach der freundlichen Aufnahme an den Trainingsabenden verfestigte sich schnell die Meinung, im TSV den richtigen Verein gefunden zu haben. Dort möchte Jacob die 3. Mannschaft in der Bezirksliga unterstützen, ist aber grundsätzlich auch bereit dort zu spielen, wo er gerade gebraucht wird. „In dem gut geführten Training von Floschi Maier sehe ich vor allem eine gute Möglichkeit, meine Laufwege im Einzel zu verbessern und mein Spiel generell etwas ruhiger und überlegter zu gestalten. Eine Verbesserung meines Spiels erhoffe ich mir auch von der Möglichkeit, mich an den Trainingsabenden mit und gegen viele Mitspieler aus der Verbandsliga zu messen.“ Leider endet corona-bedingt diese Saison bereits mit dem letzten Spieltag am 9. April. Umso größer ist dann die Vorfreude auf eine hoffentlich reguläre Spielzeit 2022/2023 ab Herbst diesen Jahres.
Drei Tage nachdem das Spiel in Söflingen klar verloren ging, haben sich die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder deutlich verbessert gezeigt und den Zweitliga-Absteiger TuS Fürstenfeldbruck über 60 Minuten gefordert. Beim 34:38 konnte sich die Mannschaft des Trainerduos Locher/Trost viel Selbstvertrauen für die Abstiegsrunde holen, da die Begegnung erst in den letzten vier Zeigerumdrehungen entschieden wurde.
Die Hauptrunde der Saison 2021/22 ist für die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder beendet und nun geht’s in den letzten acht Partien ans Eingemacht. Der Kampf um den Klassenverbleib startet für die Mannen des Trainerduos Locher/Trost am Samstag, 26. März, 19 Uhr, bei der HSG Bieberau-Modau in der Großsporthalle im Wesner.
Nachdem es in der laufenden Saison 3 nicht absehbare Abgänge in der 1. Mannschaft des TSV Neuhausen gab war es eine glückliche Fügung, dass ebenso viele Spieler durch Wohnortwechsel sich einen neuen Verein suchen wollten.
Nachdem es Julian Mertes von Augsburg nach Filderstadt zum wohnen und nach Leinfelden zum arbeiten verschlug fehlte nur noch ein passender Verein, um seiner Leidenschaft Badminton weiter nachgehen zu können. Diese Suche sollte sich einfacher als die Wohnungssuche gestalten, denn es hatte sich bis Augsburg herum gesprochen, dass es in Neuhausen ein gut geführten, erfolgreichen Verein mit sehr guten Trainingsmöglichkeiten gibt. Schon in Augsburg wurden erste Kontakte geknüpft, denn mit der in Augsburg studierenden Svenja Reiber aus der 1.Mannschaft gab es einen Gast in seinem Heimatverein dem TSV Haunstetten.
Die ersten Trainingseinheiten in Neuhausen, die gute Aufnahme von den aktiven Mitspielern und nicht zuletzt der Internet Auftritt der Badminton Abteilung überzeugten Julian künftig für die 1. oder auch 2. Mannschaft des TSV aktiv zu spielen.
Inspiriert durch seinen Bruder begann Julian mit 13 Jahren mit dem Badminton spielen. Wettkampfmäßig konnte er in seiner Jugend nur wenig Erfahrung sammeln. Im Erwachsenenalter kamen dann regelmäßige Punktspiele für den TV Augsburg und den TSV Haunstetten dazu. Den sportlich größten Erfolg feierte Julian dann mit dem TV Augsburg und dem Aufstieg mit seiner Mannschaft in die Bayernliga. Beim TSV Neuhausen soll Julian dann die in der Verbandsliga spielende 1. und 2. Mannschaft verstärken, wobei Julian am liebsten in seiner Paradedisziplin Mixed den Mannschaften helfen möchte. Die Mitspieler freuen sich auf einen weiteren Linkshänder in ihren Reihen mit viel Erfahrung aus höheren Spielklassen und mit seinem außerordentlich harten Smash.